Von Mittwoch, 30. April, bis Sonntag, 4. Mai 2025, ist die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) auf dem 39. Deutschen Evangelischen Kirchentag (DEKT) in Hannover präsent – sichtbar, hörbar und ansprechbar.
Mit einer biblisch-theologischen Grundlegung zum Kirchenasyl erinnert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) an die geistlichen Wurzeln und die humanitäre Bedeutung des Kirchenasyls – in einer Zeit, in der dieser Schutzraum zunehmend unter politischen Druck gerät.
„Ein Prophet im Hirtenamt“, der „eine Kirche Christi für die Armen, Schwachen und Benachteiligten“ wollte und „einen hohen Respekt vor Martin Luther bekannte“
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) reagiert mit Trauer und Anteilnahme auf den Tod von Papst Franziskus. Die Ratsvorsitzende, Bischöfin Kirsten Fehrs, würdigt Franziskus als einen „geistlich von Hoffnung tief durchdrungenen Papst, der sich zugleich auf berührende Gesten verstand, um auf das Elend in der Welt aufmerksam zu machen.“
Als „Freudenfest mit trotziger Hoffnung und unbeirrbarer Liebe zum Leben“ will die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, das bevorstehende Osterfest feiern.
Zu Karfreitag macht Kirsten Fehrs, Bischöfin im Sprengel Hamburg und Lübeck der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), deutlich, dass Schmerz und Trauer ihren Raum brauchen, damit unsere Gesellschaft menschlich bleibt.
Am Abend des 10. April 2025 fand in der Ludwigsburger Friedenskirche unter dem Titel „Ist das Boot voll? Ludwigsburg und seine Flüchtlinge“ das zweite große Dialogforum der Initiative #VerständigungsOrte statt.
Das Projekt „Roter Kubus“ der Evangelischen Kirchengemeinde Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) gewinnt den „Preis der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in Deutschland (Stiftung KiBa) 2025“.