Die EKD lehnt die Verwendung des Apartheid-Begriffs in einer ÖRK Erklärung zur Situation in Nahost ab und hält an ihrer differenzierten Position fest: Für Frieden braucht es Recht, Sicherheit und Perspektiven für alle Menschen in der Region.
Im Zentrum eines zweitägigen Besuchs der Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, in Brüssel stand die Sorge um Frieden und Sicherheit in Europa.
EKD-Ratsvorsitzende Fehrs mahnt, europäische Investitionen nicht auf Verteidigung zu verengen. Sie plädiert für ein neues friedensethisches Denken und soziale Prioritäten.
Nancy Janz, Co-Sprecherin des Beteiligungsforums Sexualisierte Gewalt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Diakonie, kritisiert die Einstellung der Antragsmöglichkeiten im Ergänzenden Hilfesystem für Betroffene.
Im Ergänzenden Hilfesystem (EHS) als institutioneller Teil des Fonds Sexueller Missbrauch wurde – entgegen einer Ankündigung aus dem März – ein sofortiger Antragsstopp verhängt.
Der neue Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Frank Kopania, hat bei der Bewertung innenpolitischer Vorgänge in fremden Ländern zur Zurückhaltung gemahnt.
Kerstin Claus stellt Standards zur Betroffenenbeteiligung bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs vor – mit Empfehlungen für Institutionen, Politik und Forschung.
Der Familiennachzug für eine bestimmte Flüchtlingsgruppe wird ausgesetzt. Nach hitziger Debatte stimmte der Bundestag am Freitag diesem Vorhaben der schwarz-roten Koalition zu.