Beschlüsse
der 2. Tagung der 13. Synode der EKD, 7.-10. November 2021
Hier veröffentlichen wir - vorbehaltlich der Ausfertigung durch die Präses der Synode, Anna-Nicole Heinrich - alle gefassten Beschlüsse der 13. Synode der EKD 2021.
- Beschluss zur Änderung der Geschäftsordnung der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
- Beschluss zur Bestätigung der Verfahrensregelungen
- Beschluss zu Weiterentwicklung der Geschäftsordnung der Synode
- Beschluss zum Kirchengesetz über den Haushaltsplan, die Umlagen und die Kollekten der Evangelischen Kirche in Deutschland für das Haushaltsjahr 2022
- Beschluss zur Haushalts- und Kassenführung der Evangelischen Kirche in Deutschland im Rechnungsjahr 2020 (Entlastung)
- Beschluss zur Umsetzung der neuorientierten Finanzstrategie
- Beschluss zu Synodale Verpflichtung zum Thema Aufarbeitung und Prävention sexualisierter Gewalt
- Beschluss zu Betroffenenpartizipation verstärken und neu ausrichten
- Beschluss zur Unterstützung Betroffener sexualisierter Gewalt in kirchlichen Disziplinarverfahren
- Beschluss zur Entfristungen in der Fachstelle Sexualisierte Gewalt
- Beschluss zu Die Zeit ist jetzt – Auf dem Weg zur Klimaneutralität
- Beschluss zur Friedensbeauftragung
- Beschluss zur Weiterarbeit am Friedensthema – Alternative Zeremonien
- Beschluss zu Evaluation des militärischen Einsatzes und des zivilen Engagements in Afghanistan
- Beschluss zu Niemanden preisgeben
- Beschluss zu Familiennachzug stärken und beschleunigen
- Beschluss zur Menschenrechtslage an den EU-Außengrenzen
- Beschluss zu AnkER-Zentren
- Beschluss zu Weltweiter Impfgerechtigkeit
- Beschluss zu Corona macht deutlich: Kinder- und Jugendarmut bekämpfen! Jetzt erst recht!
- Beschluss zu Aktionspläne Inklusive Kirche entwickeln und sozialraumorientiert umsetzen
- Beschluss zu Nachhaltigkeit und globale Gerechtigkeit in der Bildungsarbeit
- Beschluss zur Kommunikations- und Partizipationsstrategie der Kirche im digitalen Wandel
- Beschluss zu Junge Menschen – Wahlalter senken
- Beschluss zur Einhaltung der Menschenrechte als Bedingung für die Vergabe von sportlichen Großveranstaltungen