Hanna und Simeon: Zwei alte Menschen begegnen dem neugeborenen Heiland.
Diese eindrückliche Szene, wie sie das Lukasevangelium in Kapitel 2 festhält, spricht vieles an, was uns im Rat der EKD bei der Beschäftigung mit dem Thema Alter und Altern wichtig war.
Wir leben in einer alternden Gesellschaft. Die demografische Entwicklung stellt unser Sozial- und Gesundheitssystem vor vollkommen neue und drängende Aufgaben. Eine dieser Aufgaben besteht darin, die Unterstützungssysteme für die künftig stark anwachsende Zahl von pflegebedürftigen Menschen wirkungsvoll zu stärken und neue Betreuungsformen und pflegerische Angebote zu entwickeln. Dieser Text ist in der Reihe EKD-Texte erschienen. (EKD-Text 120, 2015)
Informationen zu Vorsorge, Bestattung und Trauer bietet die Broschüre und der Vorsorgeordner „Nicht(s) vergessen“, eine gemeinsame Initiative zahlreicher Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke. Außerdem im Angebot: ein individualisierbares Vorsorgeformular und Vorsorge-Seminare.
Was bleibt, wenn Sie selbst nicht mehr da sind? Halten Sie ihre Wünsche und Vorstellungen in einem Testament fest. Die Website, Veranstaltungen und die Broschüre „Was bleibt.“ helfen Ihnen dabei.
Bei einem Dialogforum in Coswig ruft Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch dazu auf, Lehren aus der Corona-Zeit zu ziehen und auch in Ausnahmesituationen auf menschlich-soziale Bedürfnisse zu achten.
Wenn ein Mensch gestorben ist, fällt es oft nicht leicht, in Beileidsbekundungen die richtigen Worte zu finden. Worauf es dabei ankommt, wissen Trauerexperten wie Klaus Dirschauer und Thomas Achenbach. Und warnen gleichzeitig vor Fettnäpfchen.
Ein Abendlied zur guten Nacht - ganz persönlich am Bett gesungen - das tut nicht nur Kindern gut, sondern auch Menschen im Pflegeheim. Eine Idee lädt zum Nachahmen ein.