Die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, warnt in der Rückschau auf 2023 vor einem pessimistischen Blick auf die Welt.
Inmitten so vieler düsterer Nachrichten, in Zeiten von Krisen und Krieg gebe es dennoch Grund für Hoffnung und Zuversicht, meint die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs.
In diese Welt müsse deutlich hörbar ein weihnachtliches „O“ hineinschneien, meint der lutherische Theologe Stephan Schaede, Leiter des Amtsbereichs der VELKD.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und Brot für die Welt mahnen angesichts der weltweiten Krisen und Konflikte, im Engagement für die Ärmsten nicht nachzulassen.
Gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis hat die amtierende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischöfin Kirsten Fehrs, heute 15 Thesen zu „Zusammenhalt und Vielfalt“ an Bundeskanzler Olaf Scholz übergeben.
Nach vielen Monaten ist die Orgel in der Evangelisch-Lutherischen Kirche Spornitz (Mecklenburg-Vorpommern) wieder zu hören. Saniert wurde das aus dem Jahr 1875 stammende Instrument mit dem romantischen Klang mithilfe der Stiftung Orgelklang.
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Diakonie Deutschland und die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) haben sich auf verbindliche Kriterien und Strukturen für eine umfassende und unabhängige Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in Kirche und Diakonie verständigt.
Mit einem Hörbuch erinnert die Evangelische Kirche in Deutschland vor Weihnachten an das Schicksal der derzeit fast 1500 politischen Gefangenen, die unschuldig in Belarus inhaftiert sind.
„Kirchengemeinschaft auf dem Weg“ heißt das Abschlussdokument eines Dialogs, den die VELKD und der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) seit 2017 miteinander geführt haben.