Als Perspektivprozess hat der Prozess zur Neuorientierung der EKD-Finanzstrategie den Anspruch, den Zeithorizont bis 2030 zu schlagen, weil nur so echte strategische Prioritätenentscheidungen erkennbar werden können. Eine Kirche, die traditionell im Sinne guter Haushalterschaft in längeren Zeiträumen denkt, tut gut daran, frühzeitig die Erkenntnisse aus der Freiburger Studie als Herausforderung anzunehmen.