EKD-Ratsvorsitzende Fehrs mahnt, europäische Investitionen nicht auf Verteidigung zu verengen. Sie plädiert für ein neues friedensethisches Denken und soziale Prioritäten.
Nancy Janz, Co-Sprecherin des Beteiligungsforums Sexualisierte Gewalt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und Diakonie, kritisiert die Einstellung der Antragsmöglichkeiten im Ergänzenden Hilfesystem für Betroffene.
Der neue Auslandsbischof der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Frank Kopania, hat bei der Bewertung innenpolitischer Vorgänge in fremden Ländern zur Zurückhaltung gemahnt.
Kerstin Claus stellt Standards zur Betroffenenbeteiligung bei der Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs vor – mit Empfehlungen für Institutionen, Politik und Forschung.
Der Familiennachzug für eine bestimmte Flüchtlingsgruppe wird ausgesetzt. Nach hitziger Debatte stimmte der Bundestag am Freitag diesem Vorhaben der schwarz-roten Koalition zu.
In der Debatte über die Rechtfertigung militärischer Mittel in Konflikten hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, den Schutz vor Gewalt als oberste Maxime definiert.
Beim EKD-Johannisempfang rief Ratsvorsitzende Kirsten Fehrs zu mehr Differenzierung in sicherheitspolitischen Debatten auf. Christlicher Einsatz für Frieden bedeute auch, reale Bedrohungen ernst zu nehmen.
Nach der Veröffentlichung einer Studie zu sexualisierter Gewalt in einer Bruderschaft in Hermannsburg bei Celle will die evangelische Landeskirche Hannovers die Aufsicht über geistliche Gemeinschaften in ihrem Gebiet verstärken.